Geht noch was 2020 ?

Viele würden am liebsten 2020 streichen, überspringen was auch immer. Dieses covid-19 hat vieles durcheinander gebracht. Aber mal ehrlich, bei uns ist es doch für viele ein Jammern auf hohem Niveau. Andere hat es dann wirklich erwischt, sie haben allen Grund zum Jammern.
Auf jeden Fall ringt einem dieses Virus viel Flexibilität ab. Ob Kurzarbeit, HomeOffice oder die Streichnung der Urlaubsreise. So war ich dann froh doch für ein paar Tage alles vergessen zu können. Sorry das funktioniert bei mir nur mit dem Motorrad und ist für mich die Möglichkeit vom Stress des Alltags Abstand zu nehmen.
Eigentlich sollte es ja dieses Jahr nach Frankreich gehen. Am Anfang des Jahres scheiterte dies durch die „lockdowns“ und im September durch die rasant steigenden Zahlen Infizierter in Frankreich. Dann kamen immer mehr Risikogebiete hinzu. Wobei man ja sagen muss, das man als Motorradfahrer und Camper mit dem Infektionsrisiko etwas besser dran ist wie im Flugzeug und Hotelburgen.
Also war es daran flexibel auf die Situation zu reagieren. Da die Zahlen der Neuinfizierten in Italien ungefähr denen der unseren glichen, ging es flux nach Piemont.

Dort angekommen erstmal Zelt aufschlagen und Essen zu sich nehmen. Am nächsten Tag gleich mal die Wettervorhersage angeschaut. Traue keiner Wettervorhersage in den Bergen, sie wird nicht stimmen. Die Wetterfrösche behaupteten ab 14:00 Uhr würde es regnen. Wenn der Regen immer so trocken ist wie es zu dieser Uhrzeit war, habe ich in diesem Fall nichts dagegen.
Wir fuhren morgens via Colle de Finestre zur Strada delle Assietta, also die Standardroute zum aufwärmen und genießen wenn man im Piemont ist. Kleiner Hinweis, die Assietta ist Mittwochs und Samstags verboten für den motorisierten Verkehr. Dieses Jahr wurde man von der Assietta via Colle Basset nach Sause de Oulx ins Tal geleitet. Die Strecke via Sistere war mit einem Verbot belegt.
Da noch Zeit war, dank der realen Wetterbedingungen, ging es auch noch über die Schotterstrecke zum Lago Nero.

Lago Negro

Der Dienstag wurde einer Piste von Chiomonte über Frais und dem Colle del Collombardo gewidmet. Der Colle del Collombardo liegt etwas Abseits der anderen Strecken, es rentiert sich aber. Auch hier war Regen angekündigt von dem aber nichts zu sehen war.

Colle del Collombardo

Am Mittwoch kam dann mein persönliches Highlight, dem Monte Jafferau.
Warum Highlight ?
2018 wollte ich den schon mal fahren musste aber dann vor einem Abgang umdrehen. Der Weg war damals einfach unter 3 bis 4 Metern Schnee, Geröll und Bäume verschüttet. Umso schöner das nun auch der Tunnel, der lange geschlossen war, wieder befahrbar ist.

Monte Jafferau via Tunnel

Da der Monte Jafferau offiziell nur Mittwochs und Samstags befahrbar ist, brachen wir relativ früh auf. Die Taktik ging auf, da bei der Anfahrt zum Monte Jafferau recht wenig los war. Bei der Abfahrt nach unten hingegen, kam doch einiger Verkehr auf, meist mit 2 Rädern.

Monte Jafferau „der Weg ist das Ziel“

Der Weg nach unten führte dann über Fort Föns bis Bardonecchia. Auf die Abfahrt direkt nach Bardonecchia über die Skipiste haben wir verzichtet. Zudem ist es via Skipiste ein kürzeres wenn auch härteres Vergnügen. Nun sollte es am Donnerstag tatsächlich anfangen zu Regnen was Einheimische bestätigten. Der Freitag sah auch ziemlich schlecht aus und so entschloss ich mich am Donnerstag die Rückfahrt anzutreten.

Zum Glück schaute ich nochmal nach Risikogebieten und musste mit Erschrecken feststellen das am 09.09. Rhône-Alpes, Kanton Genf und Kanton Waadt zum Risiskogebite erklärt wurden.
Kanton Waadt war eigentlich, bis auf den direkten Weg durch Frankreich, der nächst logische Weg um aus dem Piemont über Aosta abzureisen. So musste dann wieder flexibel gehandelt werden und eine neue Route her. Ich fuhr dann am Donnerstag via Varese und Lugano in die Schweiz und dort weiter auf der A2 Richtung Rheinfelden. Ich habe also sämmtliche zu diesem Zeitpunkt ausgewiesenen Risikogebiete umfahren. Ich war bestimmt nicht das letzte mal im Piemont.
Ein paar Eindrücke aus dem Piemont könnt Ihr in den Videos sehen.

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Auf der Suche nach dem TET im Land

Sektion 2 Deutschland

Da die geplante Reise in die Cevennen dank Corona ausfiel, wurde fluchs ein Ersatzziel im eigenen Land gesucht und gefunden. Da gibt es doch diese TransEuroTrail bei der ein Stück durch Deutschland führt. Zumindest Teile dieser in der Sektion 2 wollte ich mir anschauen.
Ich erwartete nicht all zu viel da wir uns ja in Deutschland dem Verbotsland Nummer eins in der Welt befinden. Als ich am 14.06.2020 los fuhr wurde ich erst mal ordentlich gewaschen und das über mehrere Stunden um das Ziel in 780 Km Entfernung zu erreichen. Teilweise kroch ich mit 60 Km/h dahin, den Autos ging es aber nicht viel anders. Je näher ich ans Ziel kam um so schöner wurde das Wetter. Ich hatte mich in eine Pension in einerm Dorf am See nahe Güstrow eingebucht. Bei dem Preis der Pensionsübenachtung wäre ein Campingplatz auch nicht billiger gewesen. Da ich noch 2 Gleichgesinnte dort traf, denen es Corona bedingt ähnlich erging, machten wir uns am nächsten und den darauf folgenden Tagen gleich auf den Weg den TET teilweise zu inspizieren. Es stimmt schon das sehr viel Asphalt unter die Räder genommen werden muss, wie geschrieben sind wir in Deutschland. Aber auch diese Strecken können einen, dank der wunderschönen Alleen und der Gegend, erfreuen. Wieviel CO2 wohl so eine Allee umgehend wieder aufnimmt?
Umso schöner waren dann die asphaltlosen Strecken und es gab doch so einige. Vom Kopfsteinpflaster über Betonspuren, Schotterpisten, Waldpisten, Sandpisten war eigentlich alles dabei. Eben Softendurowandern und genau mein Ding. An dieser Stelle meinen Dank an denen die diese Route ausgesucht haben. Ein kleiner Tip für alle die nicht einfach die TET entlang fahren sondern dort etwas verweilen. Schaut Euch auch die anderen Strecken abseits der TET an. Die kleinen Verbindungswege zwischen den Dörfern sind oft Schotter, Waldpisten oder Betonspuren. Aber Achtung, auf jeden Fall die Verbotsschilder beachten, diese Wege sind tabu ! Es gibt dort viel zu sehen von Gutshäusern und Schlössern, wieder hergerichtete kleine Städte lohnt sich auch immer wieder ein stop einzulegen. Ganz abgesehen von dem mal kurz ins Wasser springen, da man dauernd an irgendeinem See vorbei fährt. Zudem sind die Leute sehr nett und freundlich, ich hatte nicht den Eindruck fehl am Platz mit meiner Enduro zu sein. So kamen dann doch in der einen Woche inklusive Hin und Rückfahrt 2300 Km zusammen.

Video TET D
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More about TET
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2020 endlich wieder

Durch Corona viel später als sonst, aber Hauptsache die Vorsicht half.
So hoffe ich das es den Leuten überall einigermaßen gut geht und Betroffene das durchstehen werden.
Erste längere Tagesausfahrt in den Schwarzwald mit meiner Ténéré 700 die nun die F 700 GS ablöst. Herrliches Wetter und wieder ein paar neue kleine Straßen entdeckt.

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Jahresrückblick 2019

Rückblickend war es ein gutes aber auch ein nachdenkliches Jahr. Wir müssen aufpassen das uns die Reisefreiheit nicht eingeschränkt wird, denn nur diese garantiert das die Fremdenfeindlichkeit und Rassismus überschaubar bleiben. Nimmt man die Reisefreiheit wird langfristig auch die Fremdenfeindlichkeit weiter steigen. Nur Reisende wissen das andere Menschen ganz ähnliche Sorgen und Hoffnungen haben. Vor allem aber alle irgendwie Frieden haben wollen. Wir müssen Barrieren abbauen nicht welche schaffen. Wir dürfen niemals die Menschen nach der Politik des Landes beurteilen. Da würden auch wir ein trauriges Bild abgeben. Ich wünsche allen in diesem Universum ein friedvolles schönes neues Jahr.

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Savoyen die Zweite 2019

Ich war etwas faul und muss noch ein paar Artkel nachreichen.
Ach den Savoyen konnte ich in diesem Jahr einen zweiten Besuch abstatten.
Mit dem Wetter hatte ich wieder Glück, so kam es nur auf der Rückfahrt zu Regenfällen.
Die Route de Montagne ist wohl eine der eindrucksvollsten Schotterstrecken dort und dabei sehr einfach.

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Es muss nicht immer Schotter sein. Wer in dieser Gegend ist, sollte unbedingt den Cormet de Roselend und den Lac de Roselend mit einplanen. Und nicht einfach vorbei fahren sondern auch zur Staumauer abzweigen und den Col du Pré hoch fahren. Sich ein gemütliches Plätzchen suchen und einfach genießen.

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Savoyen Juni 2019

Auf dem CP angekommen

Endlich war es wieder so weit. Vom 23.06 bis zum 28.06. ging es wieder auf Tour.
Das Ziel war dieses mal in den Savoyen, genauer gesagt hatte ich meine Basis in Aigueblanche. Von hier aus unternahm ich dann meine Tagestouren und bin dabei auf viele freundliche Menschen gestoßen.

Es waren tolle Strecken und ich muss da unbedingt nochmal hin. Zumal die Leute einladend freundlich waren. Ich hatte nie den Eindruck das ich dort wo ich fuhr unerwünscht gewesen wäre. Egal ob Wanderer, Jogger, mit dem Rad oder Landwirt, man hat sich immer freundlich gegrüßt bei gegenseitiger Rücksichtnahme.

Pause bei der Hitze

Es war ziemlich heiß in dieser Woche, auch in Höhen oberhalb 1500 Meter waren es noch 26°C bis 28°C. Da war dann öfter mal eine Pause fällig.

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Vogesen Mai 2019

Am 25. und 26. Mai war es endlich wieder so weit. Ein wenig Schottern war angesagt. Da in 2 Tagen die Entfernung nicht zu groß sein sollte, viel die Wahl auf die Vogesen in Frankreich. Geht das überhaupt, Schottern in den Vogesen. Ja es geht, wird aber immer schwieriger noch legale Wege zu finden. Aber man wird belohnt mit Landschaftsansichten vom Feinsten.

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Rückblick 2018 in 8 Minuten

War das ein Jahr. Eigentlich sollte es den Motorradfahrer freuen wenn er immer gutes Wetter hat, aber 2018 hat es doch etwas übertrieben. Ab und zu mal Regen sollte schon sein, das war wirklich zu trocken.
Ich hatte dann noch das Glück, das ich einiges in diesem Jahr unternehmen konnte. Nur der Abschluss kam verletzungsbedingt etwas zu früh. So hab ich dann doch noch ein Highlight dieses Jahr verpasst, dafür aber Menschen gefunden auf die absolut verlass ist.

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Hautes-Alpes 2018

Ich hatte dieses Jahr das Glück 2 mal mit Motorrad und Zelt zum Offroad fahren zu verreisen.
Das zweite mal führte mich Anfang September am 02.09. nach Frankreich in die Westalpen (Hautes-Alpes). Da ich nur 5 Tage Zeit hatte, sollte für die Hin- und Rückfahrt nur jeweils 1 Tag verbraucht werden. So fuhr ich Sonntags um 4:15 Uhr auf die 760 Km lange Fahrt zum Lac de Serre-Ponçon los. Die Strecke führte mich auf Autobahnen durch die Schweiz bis nach Grenoble. Von dort ging es weiter über Landstraßen zum Lac de Serre-Ponçon. Alleine dieser See, an dem ich auf einem Zeltplatz nächtigte, hatte sich schon rentiert. Es ist der größte Stausee in den Alpen und das Farbenspiel des Wassers verzaubert.


Lac de Serre-Ponçon


Lac de Serre-Ponçon


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Zudem ist diese Gegend das reine offroad Paradies, wobei der Colle del Parpaillon einer der bekannteren Pässe dort ist. Nach der Ankunft auf dem Campingplatz musste erstmal das Zelt aufgestellt werden.


Campingplatz

Danach ruhte ich mich von der Anfahrt aus und machte mir auf meinem kleinen Campingkocher schnell etwas zu Essen. Ich traf dann auch auf meinen Bekannten der zur selben Zeit auf diesem Campingplatz verweilte. An dieser Stelle auch einen Gruß an Ihn, wo immer er gerade rum fährt 😉 Am 03.09. ging es als erstes zu einer Strecke die an einer Skipiste entlang bis zur Zwischenstation (Clôt des Aurans) führte.


Clôt des Aurans

Von dort sollte es eigentlich noch höher gehen, allerdings war dann der Weg zu grob für meinen schweren „Eisenhaufen“. Den Umfaller hatte ich mit selber eingebrockt, passiert ist dabei nichts.


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Danach ging es zum benachbarten Berg auf eine ebenso schöne Strecke (La Feuillera). Dort machten wir noch eine kleine Wanderung zu einem Fort und zu einem Wasserfall. Nicht alle Wege sind erlaubt mit dem Motorrad zu befahren und man sollte sich auch daran halten. Zumal es gerade dort genügend erlaubte Offroad Strecken gibt.


La Feuillera


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Danach war der erste Tag vor Ort auch schon so gut wie zu Ende. Neuer Tag, neues Glück. am 04.09. nahmen wir den
Colle del Parpaillon unter die Räder. Wohl eine der bekanntesten Strecken dort und wir hatten Glück das so wenig los war. Im Tunnel merkte ich was ich auch schon vorher wusste, eine Mischbereifung ist eben nur eine Mischbereifung und bringt im Matsch nichts. Entsprechend vorsichtig musste ich im Matsch agieren, wer will schon im Tunnel das Motorrad aufheben.


Colle del Parpaillon


Colle del Parpaillon


Colle del Parpaillon


Colle del Parpaillon


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Da wir nach dem Colle del Parpaillon noch nicht genug hatten, wurde noch die Strecke zum Fort Croix Superieur und zum Fort de Roche la Croix in Angriff genommen. Bei letzterem musste wieder ein Stück zu Fuß gegangen werden. Es hatte sich alleine schon für die Aussicht rentiert.


Fort Croix Superieur


Fort Croix Superieur


Fort Croix Superieur


Fort Croix Superieur


Fort de Roche la Croix


Fort de Roche la Croix


 Fort de Roche la Croix


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Der 05.06. war für die Route Forestière de la Grande und die Chapelle Saint-Pierre vorgesehen. Die Route Forestière ist eine abwechslungsreiche Strecke zu einem Anwesen in Privatbesitz. Das Schild Privé sollte auch respektiert werden.


Route Forestière de la Grande


Route Forestière de la Grande


Route Forestière de la Grande


Route Forestière de la Grande


Route Forestière de la Grande


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Nach einer Pause wieder mit herrlichen Aussichten auf die Bergwelt ging es weiter zur Chapelle Saint-Pierre. Am Ende dieser Strecke steht die Kapelle auf einer Hochebene an der ein Picknickplatz (Bänke, Tische, Feuerstellen) eingerichtet ist. Ab hier ist Naturschutzgebiet und die weiterfahrt für Fahrzeuge verboten.


Weg zur Chapelle Saint-Pierre


Weg zur Chapelle Saint-Pierre


Weg zur Chapelle Saint-Pierre


Hochebene an der Chapelle Saint-Pierre


Rückweg von der Chapelle Saint-Pierre


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Das war es dann, da es am nächsten Tag wieder zurück ging. Dort gibt es noch viel mehr Strecken und es war bestimmt nicht das letzte mal. Auch ohne Offroad kommt man dort als Motorradfahrer auf seine Kosten. Es gibt einige schmale geteerte Strecken die einem immer wieder phantastische Aussichten frei geben. Als Beispiel sei hier die D7 genannt. Unbedingt mal fahren, genießen, anhalten und das Panorama in sich aufnehmen.


Lac de Serre-Ponçon

Solche Strecken gibt es rund um den See.