Ténéré beklebt b.z.w. foliert

Ich habe meine Ténéré foliert, aber wie komme ich dazu ?
Durch meine Fahrten auf unbefestigten Wegen bleibt es nicht aus das man hin und wieder zu Boden geht. Wenn das noch auf felsigem Untergrund passiert und man muss das Fahrzeug etwas raus ziehen, hinterlässt das Spuren. Eigentlich dachte ich beim letzten mal meine seitliche Verkleidung wäre total verkratzt. Als ich aber die dünne original Folie abzog, war ich doch überrascht das dies nur an einer winzigen Stelle der Fall war. Das meiste hat diese dünne original Folie abgefangen.

Was wäre nun wenn ich die Teile mit einer dicken Folie schütze.
Gesagt getan und zum ersten mal selber foliert. Einfach ist das nicht und man muss sehr viel beachten. Darum gibt es jetzt auch eine Schokoladenseite bei meiner Ténéré.
Ja auf der schlechteren Seite hatte ich angefangen.


Ein paar Tips dazu, wobei jede Folie anders ist und meine war ziemlich dick.
Leider hatte ich mit einer viel dünneren Folie geübt.
Das Material muss sauber und fett frei sein, wirklich sauber und fett frei.
Dann sollte man das ganze möglichst in einem staubfreien Raum bei mindestens 20° C machen. Wer kann, macht das meisten am Motorrad. Ich habe das meiste an den abgebauten Teilen gemacht was aber Nachteile bei einem übergehenden Design hat.
Man benötigt viel Geduld und sollte nicht nervös werden. Zuerst überlegt man wo man am besten anfängt. Das ist meisten in der Mitte eines Folienteils. Dann überlegt man gründlich wie man das Folienstück foliert und das meine ich ernst. Ein wieder abziehen war bei meiner Folie nicht gut und hatte Folgen die man nachher auch sieht. Am besten man muss nicht wieder zur Korrektur abziehen. Ein Heißluftföhn nur wenn es unbedingt erforderlich ist einsetzen und dann mit viel bedacht. Dieser sollte nicht zu heiß eingestellt sein und an der aufgeheizten Folie nicht zu sehr ziehen, da sie sich sonst zu viel dehnt und verzieht. Ich hatte Einweghandschuhe an, um das Material fett frei zu halten. Auch nahm ich meine Hände und weniger den Rakel um die Folie an zu kleben. Und hier immer Stück für Stück langsam vor arbeiten und jeden Millimeter sauber ankleben in dem man mit der Hand b.z.w. den Fingern oder Daumen immer Richtung außen feste wischt. Dabei das Material nicht verziehen und immer nur kleine Abschnitte des Schutzträgers unten abziehen. Wirklich gründlich vorgehen sonst kommen nachher die Blasen und die kommen wirklich erst nach einer Weile wenn man nicht sauber arbeitet. Mein Ergebnis sieht man auf den Bildern. Bin am Ende doch einigermaßen zufrieden, zumal der Hauptzweck dem Schutz des Materials dient. Auch hinten am Gepäck wird der blanke Kunststoff sonst immer verkratzt. Jetzt nur wird nur die Folie zerkratzt und die könnte ich mit diesem Design auch nur für bestimmte Stellen (Folienteile) nachbestellen.


Und wer nicht weiß was es mit der Zahl 42 auf sich hat, sollte nach dieser Zahl mal im Internet suchen.

Hängematte kann man mal machen

Wer minimalistisch und leichtgewichtig unterwegs sein möchte, sollte mal eine Hängematte ausprobieren.
Ich rate aber dazu dies vorher mehrfach zu testen, da es doch etwas dauert und gewöhnungsbedürftig ist. Ich konnte das nun in der Praxis testen und komme zum dem Ergebnis das es durchaus eine Alternative sein kann. Das größte Einzelstück war dann der Schlafsack im Packmaß.

Ich hatte kein Underquilt da es nachts, sogar mit meinem Sommerschlafsack, warm genug war. Ich rate aber das mit dem WInkel und dem Durchhang für das diagonale Liegen vorher mehrfach zu testen. In der ersten Nacht wachte ich recht häufig auf, was in der zweiten Nacht fast ganz weg war. Mein Setup der 2. Nacht:

Es fehlt noch eine Möglichkeit der Gepäck Aufbewahrung, damit das nicht auf dem Boden liegen muss. Vielleicht eine Art Lasthängematte.
Zudem ist ein Insektenschutz, der bei mir an der Hängematte integriert ist, ratsam.

Heb es doch einfach auf !

Ok, ich war verärgert über jemand auf youtube der sein Ungeschick allen anderem zu schrieb, nur nicht bei sich selber suchte. Grundsätzlich sollte man sein Motorrad wieder aufheben können wenn man unbefestigte Wege, auch „off road“ im Volksmund genannt, fährt. Das sollte man auch mehrfach am gleichen Tag können, sonst braucht man so etwas gar nicht erst anfangen, denn es wird passieren. Also sollte das vorher geübt werden. Es gibt viele die daraus gerade auf youtube eine riesen Schau machen. Doch man sollte nicht vergessen, es geht um Klickrate die diese Leute erzeugen wollen. Nun gibt es viele Arten ein Motorrad wieder aufzuheben, je nach persönliche bevorzugter Methode. Die Rückwärtsmethode ist wohl die bekannteste. Hintern an der Sitzbank, linke Hand am Lenker, rechte Hand irgendwo am Heck und dann nach hinten hoch aus den Beinen raus. Die Vorwärtsmethode ist ähnlich nur eben vorwärts das Motorrad nach oben „schieben“. Dann gibt es noch die Kniemethode, wie die Vorwärtsmethode nur auf den Knien das Motorrad nach oben schieben. Da ich alle diese Arten nicht kann, bevorzuge ich die Lenkermethode. Auch bei der Lenkermethode gibt es 2 Arten. Einmal am liegenden Lenkerende mit beiden Händen „hoch heben“ was ich aber ebenfalls nicht kann. Für mich ist die geeignete Methode den Lenker so anzufassen wie beim aufheben eines Fahrrades. Dabei ist es wichtig den oben liegenden Lenkerteil verkehrt herum von oben zu greifen. Ganz wichtig ist die Körperspannung und einen geraden Rücken. Die Arbeit kommt auch hier von den Beinen, man schiebt quasi das Motorrad nach oben. Alle Methoden haben eins gemeinsam, sie gehen einfacher mit arretierter Vorderradbremse damit das Motorrad nicht vorne weg läuft. Darum ist der Tipp an dieser Stelle, immer ein Klettband dabei zu haben.

Motorrad aufheben
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Noch ganz dicht ?

Natürlich nicht !

Wer behauptet das Motorradbekleidung auf Dauer dicht ist, sagt nicht die ganze Wahrheit oder fährt damit nur eine Saison. Ich persönlich habe noch nicht erlebt das Motorradbekleidung auf Dauer der Nässe stand hält. Ich stelle mich aber auch nicht unter, wenn es dann mal ordentlich regnet. Auch die so genannten „Premium Produkte“ halten dann nicht mehr dicht. Egal wie tief man in die Tasche greift, nach 8 bis 12 Monaten intensiver Nutzung halten die einem Dauerregen oder einem Starkregen nicht mehr stand. So konzentriere ich mich inzwischen auf die Praktikabilität der Kleidung. Zum Beispiel die Zwiebeltechnik und eine gute Durchlüftung. Zusätzlich kommt dann noch die Regenschutzbekleidung drüber. Diese kann dann nach 6 bis 12 Monaten erneuert werden. Das ist günstiger wie eine komplette Motorradkombination. Nachteil bei dieser „Regenüberziehbekleidung“, wo kein Wasser rein kommt, geht meist auch keins raus. Also wieder nass aber diesmal nicht vom Regen. Nach so vielen Jahren Motorradsucht macht es mir inzwischen aber nichts mehr aus etwas nass zu werden. Auch Zelten im Regen hat das Grauen verloren, Hauptsache das Zelt bleibt dicht. Protektoren trage ich auch nicht mehr in der Jacke sondern darunter mit einer Protektorenweste. Dann kann statt der Jacke auch mal ein Langarmshirt im Hochsommer bei langsameren unbefestigten Wegen drüber gezogen werden. Auf Asphalt ist die Motorradjacke wegen dem Abriebschutz unverzichtbar.

Zum Reinbeißen ……….

Handschuhe mit Futter wenn es feucht wird !
Kennt Ihr den Moment bei dem man in nassen Handschuhen nicht in den kleinen Finger kommt ?
Wer da keine Aggressionen bekommt, bekommt sie nie.
Egal ob durchs schwitzen oder durch Regen feucht, es ist immer der gleiche Wahnsinn.
Darum am liebsten Handschuhe ohne Innenfutter. Leider geht das nicht immer, schon alleine wegen der Sicherheit. Meistens sind die ohne Futter auch außen vom Leder her ziemlich dünn. Eigentlich müssten die Hersteller es nur schaffen, das Innenfutter auch bei den Fingern mit dem Außenfutter zu verbinden. Das war jetzt eigentlich kein Tip sondern eine Feststellung. Ich tu es trotzdem in diese Rubrik.

oben mit Futter unten ohne

Auf Reisen elektrisch autark bleiben

Wie mache ich das mit der Stromversorgung meiner Geräte unterwegs. Da ich ja keinen störenden Tankrucksack möchte, musste eine andere Lösung her um meine elektrisch betriebene Geräte aufzuladen. Zum Glück hab ich keine riesigen Stromfresser wie Laptop oder Drohne, so genügt mir eine Powerbank mit 20 Ampere. Mit dieser werden nachts meine Akkus vom Foto, der Videokamera und der Campingleuchte aufgeladen. Mein Smartphone wird, wie auch die Powerbank, unterwegs geladen. Da ich den ganzen Tag fahre funktioniert das und ist ausreichend für die nachts verbrauchte Menge wieder in der Powerbank zu laden.

Lenkertasche Draufsicht

Für die Powerbank gab es zunächst 2 Lösungen. Eine, die sofort aus praktischen Gründen verworfen wurde, war unter der Sitzbank. Die zweite, und in der Praxis inzwischen erprobte, ist eine Lenkertasche. Zumal dort dann auch weitere praktische Dinge wie Papiere, Ausweis, Geld oder kleiner Riemen für die Vorderradbremse zu arretieren, rein kommen.

Anschluss 12V auf doppel USB mit Regenkondom

Da drin werden dann meine Powerbank, die nochmal in einer wasserdichten Tasche drin steckt, und mein Smartphone aufgeladen. Die beiden USB Kabel ( Powerbank, Smartphone ) finden Ihren Anschluss über den 12V Dual USB Adapter zur 12V Steckdose. Das ganze hat dann noch ein Tütchen gegen Regenwasser drüber.

Powerbank, Smartphone und Platz für mehr

Die Befestigungsriemen der Lenkertasche mussten modifiziert werden, da sie zum Einen nicht passten und zudem einen billigen und schlechten Klelttverschluss hatten. Die Lenkertasche bietet oben noch die Möglichkeit das Smartphone hinter der durchsichtigen Folie anzubringen. Falls mein Navi versagt, dient das Smartphone als Ersatznavigation. Die Lenkertasche lässt sich leicht entfernen und bietet eine Befestigung für einen Trageriemen. Wer lässt schon gerne seine Wertsachen beim Motorrad wenn man kurz einkauft.

Befestigung via modifizierter Riemen mit Klettverschluss
Trageriemen

Apropos Riemen zum Arretieren der Vorderradbremse. Ich muss mal einen Artikel schreiben oder ein Video drehen über das Aufheben einer Ténéré 700 und dessen Mythen. Wenn ich das als schwächliches Kerlchen kann, dann kann es auch jede(r) Andere.

Zelte

eine kleine Hilfe und ein paar Überlegungen zu Zelte fürs Motorrad, Fahrrad oder wandern.

 Überlegungen

Grundsätzlich gilt, die angegebene Personenanzahl sind immer die maximal mögliche Belegung ohne Gepäck. Falls es eine Apside (einen kleinen Vorraum) gibt, lässt sich natürlich dort etwas Gepäck unterbringen. Meistens, bei geringem Gewicht und kleines Packmaß, reicht es aber nur für die Schuhe oder Stiefel. Also am besten immer die genutzte Personenzahl plus eins nehmen, es sei denn man ist Minimalist, dann reicht aber auch ein Tarp. Auch sollte überlegt werden für welche Gelegenheit und bei welchen Wetterbedingungen das Zelt genutzt werden soll. Es ist ein Unterschied ob man ein Zelt nur für eine Nacht bei garantiert schönem Wetter nutzt oder doch für einige Tage mehr bei jedem Wetter. Möchte man auch sich mit Essen selber versorgen, also etwas warm machen, dann sind noch weitere Bedingungen zu beachten. Dann könnte ein genügend großer Vorraum, in dem man auch bei schlechten Wetterbedingungen seinen Kocher betreiben kann, von nutzen sein. Oder eben ein zusätzliches Tarp was man für eine trockene Erweiterung aufbauen kann. Soll das Zelt auch möglichst rasch alleine aufgebaut werden, möglichst leicht und klein im Packmaß sein, sind dies weitere Anforderungen auf die bei der Auswahl geachtet werden muss.

 Zelttypen und deren Vor und Nachteile

Bild: Quelle Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Zelttypen#/media/Datei:Tents.jpg von dontpanic Lizenz: CC BY-SA 3.0

 1. Geodät Zelt

Mindestens 3 oder 4 biegsame Zeltstangen. Sehr stabile und sturmfeste Konstruktion, steht auch alleine ohne Zeltnägel. Manchmal muss aber ein vorhandener Vorraum abgespannt werden. Je nach Konstruktion etwas schwerer aufzubauen wenn man es alleine machen muss.

 2. Kuppelzelt

Mindestens 2 biegsame Zeltstangen. Stabil aber nicht ganz so stabil wie das Geodät, dafür etwas leichter. Auch dieses Zelt kann ohne Zeltnägel stehen. Ein möglicher Vorraum muss abgespannt werden und hat manchmal eine zusätzliche Zeltstange.

 3. Tunnelzelt

2 oder mehr biegsame Zeltstangen je nach Länge. Zelt hält nicht ohne Abspannung und Zeltnägel. Sehr gute Raumausnutzung. Nicht ganz so stabil bei Sturm wie ein Geodät.

 4. Firstzelt

Oder auch Dackelgarage genannt. Sehr alte Zeltform mit meistens 2 Zeltstangen. Häufig ohne Innenzelt also einwandig. Meistens auch kein Vorraum. Steht nicht ohne Abspannung.

5. Pyramidenzelt

Eine Zeltstange, sehr leicht und meistens kleines Packmaß. Muss Abgespannt werden b.z.w. mit Zeltnägeln befestigt werden. Gibt es auch mit Innenzelt wobei 30% bis 40% der Pyramide sogar einen Vorraum bilden können.

 Allgemein

Möchte man Schutz vor Stechmücken oder andere Insekten haben, bietet sich ein Innenzelt an. Auch ist so ein Innenzelt zumeist mit einem wasserdichtem Boden bestückt. Für das Klima innen ist es auch von Vorteil ein Innezelt zu haben, da sich nachts auch mal Schwitzwasser am Außenzelt innen bilden kann. Bei einigen Zelten mit Innenzelt stellt sich die Frage für welches System man sich entscheidet. Innenzelt oder Außenzelt mit Gestänge. Beides hat seine Vor oder Nachteile. Hat man das Gestänge am Innenzelt, kann das bei guten Wetterverhältnissen auch ohne Außenzelt aufgebaut werden oder unter eine Überdachung z.B. Tarp gestellt werden. Ist das Gestänge am Überzelt kann man bei Regen das Innenzelt trocken auf oder abbauen da dieses ja dann innen mit dem Außenzelt verbunden wird. Bei den Ein und Ausgängen sollte drauf geachtet werden, das diese nicht zu flach oder zu weit ans Innenzelt heran reicht. Da sonst bei Regen beim ein oder ausstieg Wasser ins Innenzelt kommen kann. Sollte das Zelt auch auf Böden in denen es kaum Möglichkeiten Zeltnägel einzubringen gibt, müsste die Geodäten oder Kuppelzeltform bevorzugt werden, da diese auch ohne Zeltnägel stehen können. Abspannungen sollten dann falls nötig an Steinen oder ähnlichen befestigt werden. Legt man Wert auf kleinstes Packmaß und kleines Gewicht würde ein Pyramidenzelt oder gar ein Tarp in die engere Auswahl kommen.
Wassersäulen und Co. Eine Wassersäule von 3000 sollte schon reichen aber wer weiß schon ob die Angaben immer stimmen. Der Zeltboden sollte eine höhere Wassersäule haben das das Wasser unter dem Zelt auch mal stehen kann. Es muss nicht immer ein sehr teures Zelt sein, allerdings wird man an den extrem billigen nicht lange Freude haben. Bilige Zelte haben meist auch ein billiges Gestänge das nicht sehr viel aushält. Es gibt aber durchaus gute Zelte im günstigen Bereich.

Faire und unfaire Duschmarken

Es gibt ja Campingplätze auf denen zum duschen Duschmarken benötigt werden.
Ich halte eigentlich nichts davon und mir wäre es lieber sie würden das im Preis pro Person mit berücksichtigen.
Aber da es nun mal so ist, was sind unfaire Duschmarken ?
Ganz einfach es gibt 2 Systeme. Bei einem davon macht man es fürs warme Wasser bei dem anderen für das Wasser überhaupt. Ratet mal was ich für unfair halte. Richtig, wenn plötzlich nichts mehr geht und die Haare sind noch voll Shampoo.
Also am besten vorher nicht nur fragen wie lange man Zeit hat, sondern auch, ob nur das warme Wasser oder das Wasser komplett aus geht.

Speicherkarten oder nicht alles auf eine Karte setzen

microSD Speicherkarten

Die kleinen Dinge sind ja mittlerweile recht günstig zu bekommen. Da man nie weiß was so passiert (Verlust in irgendeiner Form ) oder ob eine Karte nicht doch mal einen Defekt hat, hier ein kleiner Tip.
Holt euch genügend Karten so das man jeden Tag eine neue verwenden kann. Ganz paranoide können das noch weiter auf einen halben Tag runter brechen. Im Allgemeinen weiß man ja wie viel man jeden Tag benötigt. Reisende die länger unterwegs sind, könnten sich überlegen die Daten irgendwo hin zu sichern (Internet). Oder zwischendurch ein paar Karten mit der Post nach Hause oder zu einer vertrauenswürdigen Person zu senden. Zugegeben, das funktioniert natürlich nicht in allen Ländern. Wer keinen Laptop dabei hat und etwas minimalistischer mit Smartphone verreist , kann sich zudem einen Kartenstick für den USB Anschluss vom Smartphone mit nehmen. Die sind relativ klein kosten nicht viel und man kann auf dem Smartphone sich seine Fotos/Videos schon mal anschauen. Wenn das Smartphone dann noch mit großem Speicher ausgestattet ist, lassen sich einige Daten auch dort hin sichern. Schwieriger wird es, wenn man mit 4k arbeitet da die Datenmassen enorm zunehmen. Da ich etwas minimalistischer unterwegs bin (max 1080 HD), bin ich bis jetzt von diesem Problem verschont geblieben.

Wäre doch schade, wenn einem das gesammte Bildmaterial verloren ginge.

Ténéré 700 Sitzbank

Die original Sitzbank an der Ténéré ist ja geteilt. Eigentlich benötigt man für den vorderen Teil den Inbusschlüssel um die beiden Befestigungsschrauben zu lösen. Durch einen einfachen Umbau der vorhandenen Befestigungsteile entfällt das und man braucht kein Werkzeug mehr.
Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücke verweise ich hier auf die Seite mit der Anleitung. Danke Jan, der mir die Verlinkung zu seiner Seite genehmigte: https://www.advvagabond.com/adventure-bike/yamaha-tenere-700/sitzbank-hack/